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Manuelle, digitale und smarte Blutdruckmessgeräte im Test!

Manuelle Blutdruckmessgeräte im Test – Die richtige Gerätewahl

Manuelle Blutdruckmessgeräte im Einsatz

Ein manuelles Blutdruckmessgerät im Einsatz

Manuelle Blutdruckmessgeräte. Fast jeder hat irgendwo ein altes Blutdruckmessgerät im Haus herumzuliegen, das seit Jahren unbenutzt ein einsames Dasein fristet. Meist funktioniert das Gerät nicht mehr und liefert keine korrekten Daten mehr. Und der letzte Arztbesuch liegt schon einige Zeit zurück. Dabei ist es so wichtig, seinen Blutdruck regelmäßig zu überprüfen. Der erste Schritt ist somit, sich ein neues Blutdruckmessgerät zu kaufen. Dieses liefert genaue Messdaten und lässt sich leicht bedienen. Natürlich stehen auch manuelle Blutdruckmessgeräte zur Auswahl.

Auch bei den Blutdruckmessgeräten entwickelt sich die Technik stetig weiter. Sofern Sie regelmäßig Ihren Blutdruck messen, steht dennoch eine Neuanschaffung ins Haus. Besonders wer bereits unter Bluthochdruck leidet (Hypertoniker), besitzt ein besonderes Interesse, stets das leistungsfähigste Blutdruckgerät zu nutzen.

Die vorliegende Seite versteht sich in erster Linie als kostenloses Instrument zur Entscheidungsfindung beim Kauf eines geeigneten Blutdruckmessgerätes. Sie erhalten hier umfangreiches Wissen über die Funktionen von manuellen, digitalen und smarten Blutdruckmessgeräten. Unsere detaillierte Kaufberatung hilft Ihnen das passende Gerätemodell schnell und unkompliziert zu finden.

Natürlich ist ein Blutdruckmessgerät kein innovatives Highend-Gadget, für das man sich begeistern kann. Dennoch ist das regelmäßige Messen des eigenen Blutdrucks unerlässlich für die eigene Gesundheit. Das Überprüfen der Werte ist ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung möglicher Erkrankungen (z.B. Hypertonie). Wer bereits wegen seinem Bluthochdruck in Behandlung ist, wird sowieso durch seinen Hausarzt angehalten, die eigenen Blutdruckwerte zu messen.

Die besten manuellen Blutdruckmessgeräte im Test

Die Geschichte der Blutdruckmessung

Bereits 1733 führte der englischer Physiker.Stephen Hales eine erste Blutdruckmessung bei Tieren durch. Allerdings handelte es sich dabei um eine invasive Methode. Er ließ dazu die betreffenden Tiere ausbluten und versuchte durch verschiedene Messanordnungen den Druck des Blutes in den Adern des jeweiligen Tieres zu bestimmen (direkte Druckmessung).
Eine erste indirekte arterielle Druckmessung mit Hilfe eines sogenannten Sphygmograph führte der deutsche Wissenschaftler Karl von Vierordt erstmals 100 Jahre später durch. Dies läutete die Zeit der unblutigen Blutdruckmessung ein. Um die Jahrhundertwende (1900) entwickelte der italienischen Arzt Riva-Rocci dann eine erste Technik mittels eines sogenannten Sphygmomanometers.
Dieser Blutdruckmesser ist der eigentliche Vorläufer der heutigen Messmethode. Dabei wurde der ermittelte Wert mit Hilfe von Quecksilber (chem. Zeichen: Hg) angezeigt. Aus dieser Zeit rührt noch die bis heute angewandelte Messeinheit [mmHg]. Der Arzt verwendete zu dieser Zeit bereits eine einfache Druckmanschette. Später setze der russischen Militärarzt Korotkow zusätzlich ein Stethoskop ein, um zwischen Diastole und Systole zu unterscheiden.

Was ist ein normaler Blutdruck?

Damit eine Messung überhaupt erfolgen kann, benötigt man eine Referenzgröße. Also einen Wert, der besagt, welche Werte überhaupt ein normaler Blutdruck aufweisen soll. Dazu hat die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bereits 1999 eine eindeutige Einteilung der Blutdruck-Werte veröffentlicht. So gehen die WHO und auch andere Institutionen von folgenden Werten aus:

Unter Normalbedingungen liegt nach der WHO ein optimaler Blutdruck bei 120/80 mmHg. Ab einem Wert von 140/90 mmHg wird weltweit von einem Bluthochdruck ausgegangen. Bei diesem Richtwert wird normalerweise auch eine medikamentöse Behandlung angestrebt. Personen mit einem nur leicht erhöhten Blutdruck wird eine Änderung der Lebensweise und Ernährung angeraten.

Das regelmäßige Messen und Protokollieren der eigenen Blutdruckwerte bringt Aufschluss über den eigenen Blutdruck.

Manuelle Blutdruckmessgeräte oder digitale Blutdruckmessgeräte?

Den Anfang machte natürlich die manuelle Blutdruckmessung. Dazu wurde das betreffende Gerät am Oberarm der jeweiligen Person mittels Druckmanschette angebracht. Diese wiederum ist über Schläuche mit einem analogen Druckmesser und einem Gummiball verknüpft. Die Manschette wird idealerweise oberhalb des Ellenbogen angelegt. Mittel dem Ball wird diese Druckmanschette manuell aufgepumpt.

So messen Sie richtig den Blutdruck mit einem nuellen BlutdruckmessgerätIst die Manschette vollständig mit Luft gefüllt, wird anschließend die enthaltene Luft langsam abgelassen. Mittels Stethoskop kann eine geübte Person daran den systolischen und diastolischen Druckwert erkennen. Diese Methode wird auch als auskultatorische Messung bezeichnet. Diese wird heute noch von vielen Ärzten angewandt und sorgt besonders bei einer geübten Person für sehr genaue Messergebnisse.

Später wurde dann der analoge Druckmesser durch einen elektronischen Messfühler ersetzt. Dies gab auch dem ungeübten Nutzer die Chance, den aktuellen Blutdruck sehr genau zu messen. Zumal durch den Messfühler auf das Stethoskop verzichtet werden konnte. Zudem konnte gleichzeitig auch die Pulsfrequenz bestimmt werden. Heute kommen zunehmend auch neue Messmethoden (beispielsweise Ultraschall) und weiterentwickelte Systeme (z.B. mit einer Online-Anbindung) zum Einsatz.

Wer diese Arbeit mit einem Stethoskop nicht übernehmen will, greift zu einem digitalen Blutdruckmessgerät. Hier übernimmt dann das Gerät die gesamte Arbeit. Sie müssen dann nur noch das Gerät starten. Nach wenigen Augenblicken werden die ermittelten Werte auf dem Display angezeigt.

So funktioniert ein manuelles Blutdruckmessgerät

Grundsätzlich funktionieren fast alle am Markt befindlichen Blutdruckmessgeräte nach dem gleichen technischen Prinzip. Der wichtigste Bestandteil ist eine aufblasbare Manschette, die wahlweise am Ober- oder Unterarm und dabei möglichst in Höhe des Herzens angebracht wird. Dann wird die Manschette mit Luft befüllt (manuell mittels Blasebalg) bis der erreichte Druck die Arterie im Arm kurzzeitig verschließt. Dies sind meist 25-30 mmHg über dem systolischen Druck.

Ist dieser Punkt erreicht, wird der Druck in der Manschette langsam reduziert. Dann beginnt das Blut wieder langsam zu fließen. Mittels Stethoskop wird durch den einsetzenden Blutfluss der Puls durch ein synchrones Schlagen hörbar. Hier entstehen spezielle Verwirbelungsgeräusche (nach Korotkow). Der dabei gemessene Messwert entspricht dem systolischen Blutdruck (Anspannung des Herzens und somit das Ausströmen des Blutes).

Der Druck in der Manschette wird weiter verringert bis kein Ton mehr zu vernehmen ist. Der in diesem Augenblick gemessene Wert entspricht dem diastolischen Blutdruck (Erschlaffung des Herzens und das Einströmen des Blutes in das Herz).

Vorteile: manuelle Blutdruckmessgeräte

  • Unabhängig von jeglicher Stromquelle
  • Keine Batterien oder eine Online-Anbindung notwendig
  • Sehr genaue Messergebnisse, sofern man die Technik beherrscht
  • Einfach ablesbar
  • Geringes Gewicht
  • Keinerlei Verschleißerscheinungen
  • Wird gerne auch von Profis eingesetzt

Nachteile: manuelle Blutdruckmessgeräte

  • Nur mit etwas Übung korrekt zu gebrauchen
  • Teilweise etwas schwierig, mit nur einer Hand zu bedienen
  • Ist eher nicht für eine Eigenmessung geeignet
  • Keinerlei Zusatzfunktionen verfügbar
  • Lässt sich bei schlechten Lichtverhältnisse nicht ablesen
  • Ist nur mit einem Stethoskop zu gebrauchen

Führen Sie eine präzise Messung des Blutdrucks durch

Aussagefähige und genaue Messergebnisse erhalten Sie nur, wenn Sie einige Dinge bei der Blutdruckmessung beachten. Diese Regeln gelten für alle Blutdruckmessgeräte, unabhängig von der jeweiligen Ausprägung.

1. Führen Sie die Messungen immer zur gleichen Uhrzeit durch

Der eigene Blutdruckwert ändert sich permanent, daher kann nur ein direkter Vergleich eine Aussagekraft besitzen. Auf unabhängige Einzelmessungen lassen sich keine konkreten Rückschlüsse ziehen. Wer hingegen die Messungen immer zur gleichen Uhrzeit über einen längeren Zeitraum vorgenommen, dann lassen sich die ermittelte Blutdruckwerte durchaus beurteilen.

2. Beeinflussen Sie die Messungen nicht durch Medikamente, Koffein oder Nikotinmanuelles Blutdruckmessgerät

Verfälschen Sie die Werte nicht durch die Einnahme von Medikamenten und den Verzehr von koffeinhaltigen Getränken (Kaffee, Cola usw.). Auch sollten Sie den Genuss von Nikotin verzichten. Alle genannten Dinge beeinflussen die ermittelten Werte. Daher sollte mindestens 60 Minuten vor der Messung auf entsprechende Genussmittel und Medikamente verzichten.

3. Führen Sie die Messung stets in einer entspannten Situation durch

Nehmen Sie dazu Platz. Entspannen Sie sich einige Minuten und greifen erst dann zum Blutdruckmessgerät. Selbst kleinere Aktivitäten verändern den eigenen Blutdruck.

4. Machen Sie sich mit Ihrem Blutdruckmessgerät vertraut

Auch eine falsche Bedienung kann zu falschen Messwerten führen. Nur wenn Sie sich exakt an die Vorgaben des Herstellers halten und alle Schritte bei der Blutdruckmessung befolgen, erhalten Sie präzise Ergebnisse.

5. Das Blutdruckmessgerät muss stets in Herzhöhe sein

Sorgen Sie dafür, dass sich das Messgerät bei der eigentlichen Messung immer in Höhe des Herzens befindet. Bei einem Oberarmmessgerät ist bei korrekter Nutzung das Gerät automatisch an der korrekten Position. Anders sieht es bei einem Messgerät bzw. bei einer Manschette aus, die am Handgelenk angebracht werden muss. Hier müssen Sie zwingend den betreffenden Unterarm beugen und so diesen in Herzhöhe bringen.

6. Bei der eigentlichen Blutdruckmessung sollten Sie das Sprechen einstellen

Zudem müssen Sie auch auf mögliche Bewegungen verzichten, da jegliche Anstrengung bzw. Aktivität den Blutdruck erhöht. Sie erhalten somit keine vergleichbaren Werte.

7. Lassen Sie sich zwischen 2 Messungen etwas Zeit

Möchten Sie die Messung wiederholen, sollten Sie einige Minuten verweilen, damit sich die im Arm befindlichen Blutgefäße von dem Druck des Gerätes erholen können. Warten Sie zwischen den Messvorgängen nicht ab, wird der erneut Wert verfälscht.

8. Notieren Sie die ermittelten Messwerte

Jeder ermittelte Wert sollte mit den korrekten Daten sowie dem Datum und der Uhr notiert werden. So haben Sie einen Überblick über die Werte, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Zudem sollten Sie Ihre Daten beim nächsten Arztbesuch immer griffbereit haben. Mit einer professionellen Vorlage lässt sich das Notieren der Werte deutlich vereinfachen.

9. Führen Sie regelmäßig Ihre Messung durch

Eine korrekte Aussage über Ihren Blutdruck können Sie nur treffen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum die entsprechenden Messungen durchführen. Selbst wenn sich Ihre Werte über einen längeren Zeitraum erholen, sollten Sie die regelmäßigen Messungen nicht beenden. Hypertoniker dürfen die Messungen überhaupt nicht absetzen. Sorgen Sie für einen optimalen Sitz der Manschette.

10. Achten Sie stets auf einen richtigen Sitz der Manschette

Ist die Manschette nicht korrekt am Arm befestigt, dann werden Sie falsche Blutdruckwerte erhalten. Am Oberarm sollte die Manschette oberhalb der Armbeuge fest angelegt werden. Ein fester Sitz ist auch am Unterarm eine wichtige Voraussetzung, sofern Sie ein entsprechendes Kompaktgerät nutzen. In diesem Fall müssen Sie den Arm zwingend beugen, damit sich das Blutdruckmessgerät während der Messung in Herzhöhe befindet.

Manuelle Blutdruckmessgeräte – Kaufberatung

Ein manuelles Blutdruckmessgerät muss zu Ihren individuellen Bedürfnissen passen

Ein manuelles Blutdruckmessgerät (Quelle: Fotolia.com © ok-foto

Ein manuelles Blutdruckmessgerät (Quelle: Fotolia.com © ok-foto

Bei dem Kauf eines Blutdruckmessgerätes sollten Sie ausschließlich Ihre eigenen Anforderungen in den Mittelpunkt stellen. Das Angebot von geeigneten Messgeräten ist riesig und unübersichtlich. Zudem unterscheiden sich die einzelnen Messgeräte maßgeblich von den Funktionalitäten. Wer ausschließlich seinen Blutdruck messen möchte oder sogar das Messgerät im beruflichen Umfeld einsetzen will, ist sicherlich mit einem manuellen Blutdruckmessgerät bestens bedient. Wer allerdings auch den Puls messen, auf mögliche Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) hingewiesen werden will oder seine erfassten Werte automatisch an sein Smartphone senden will, sollte seinen Focus eher auf ein digitales Blutdruckmessgerät ausrichten.

Gleiches gilt natürlich auch für den Fall, wenn mehrere Personen in einem Haushalt ihren Blutdruck messen möchten und die ermittelten Werte direkt im Messgerät hinterlegen möchten. Auch in diesem Fall kann dies nur ein digitales Blutdruckmessgerät leisten.

Wenige Veränderungen bei manuellen Blutdruckmessgeräten

Bei den klassischen Blutdruckmessgeräten gibt es nur wenige Veränderungen. Hier gab es in den letzten Jahren nur wenige Anpassungen bei Technik und Design. Hier zählt in erster Linie die Genauigkeit und die einfache Handhabung. Entsprechend greift der normale Anwender eher zum digitalen Blutdruckmessgerät. Die manuelle Ausgabe zielt daher auch eher auf einen professionellen Einsatz in Arztpraxen und Kliniken ab. Hier zählt besonders die Langlebigkeit, Stoßfestigkeit und die Haltbarkeit der einzelnen Messgeräte, da diese nicht unbedingt für einen stationären Einsatz gedacht sind. Zudem ist hier auch die Qualität des enthaltenen Stethoskops ausschlaggebend.

Bei den Preisen gibt es bei den angebotenen Geräten zwei Klassen. Zunächst gibt es die einfache Ausführung von manuellen Blutdruckmessgeräten. Hier liegt der Preis bei 10 bis 20 Euro. Messgeräte, die auch professionellen Anforderungen entsprechen, liegen meist im Preis zwischen 30 und 50 Euro.

Wo kaufen Sie manuelle Blutdruckmessgeräte?

Vor dem Kauf steht eine ausgiebige Informationsphase. Idealerweise werfen Sie dazu einen Blick auf unsere kostenlosen Produkttests, die in regelmäßigen Abständen erweitert werden. Hier erhalten Sie alle relevanten Informationen, um eine konkrete Kaufentscheidung zu treffen. Wenn es anschließend darum geht, das gewünschte Blutdruckmessgerät möglichst schnell zu erhalten, bietet sich immer das Internet an. Entscheiden Sie sich im Netz für einen bekannten Onlinehändler.

Bestseller: Manuelle Blutdruckmessgeräte

Bestseller Nr. 1
Pulox Manuelles Blutdruckmessgerät ANEROID Sphygmomanometer zur Messung des arteriellen Drucks am Oberarm
  • Professionelles Aneroid Blutdruckmessgerät mit Manometer und Manschette zur Blutdruckmessung am Oberarm, ohne komplizierte Mechanik. Messen Sie schnell und einfach den arteriellen Druck am Arm.
  • Die bequeme, faltbare Blutdruckmanschette mit Arterienanzeige und Klettverschluss ist in der Größe verstellbar und passt sich somit dem Oberarm an. Aus robustem Nylon und universell einsetzbar.
  • Das große und übersichtliche Zifferblatt lässt Sie die präzisen Messwerte besonders leicht ablesen. Die langlebigen Ventile des hochwertigen Messgerätes sind aus rostfreiem Metall gefertigt.
  • Angenehmer Pump-Ball: Der handliche Gummiball ermöglicht ein müheloses und kontrolliertes Pumpen. Der Manschettendruck kann somit optimal reguliert werden, ohne Quetschungen zu erzeugen.
  • Professionelle Messung wie beim Hausarzt: Systolischer und diastolischer Wert sind schnell und einfach ablesbar (bitte beachten Sie, dass in diesem Angebot kein Stethoskop mitgeliefert wird).

Hier finden Sie weitere Angebote von manuellen Blutdruckmessgeräten >

Hier erhalten Sie die größte Auswahl an Messgeräten. Im Fachhandel sind meist nur wenige Geräte vorrätig. Zudem können Sie im Internet, ohne Angabe von Gründen, jedes Messgerät innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Im Einzelhandel beruht eine Rücknahme des betreffenden Blutdruckmessgerätes immer auf Basis von Kulanz. Sollte zudem ein Gerät doch einmal den Dienst aufgeben, ist das Serviceangebot ebenfalls im Internet gesetzlich geregelt.

 

Aktualisierung am 19.03.2024. Es sind Affiliate-Links enthalten (siehe Transparenz-Seite). Entscheiden Sie sich für einen Kauf, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Sie in keinem Fall. Danke für Ihre Unterstützung. Bildquelle: Amazon.